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„Möchtest du einen Kaffee, Sonja? Oder was anderes?” „Ich nehme erstmal einen Kaffee, was anderes vielleicht später.” Petra verschwindet in der Küche. Da ich die Situation nicht einschätzen kann, folge ich ihr unmittelbar. „Petra, alles in Ordnung? Das lief doch ganz gut bislang, oder nicht?” „Ja, zumindest war ja der erste Moment ganz schön. Ich bin froh, dass ich das hinter mir habe, aber ein bisschen mulmig ist mir immer noch. Susie und Jan küssten sich dann so leidenschaftlich weiter, ja Jan wollte seine Mutter nie mehr los lassen und auch Susie wollte ihren Sohn für immer bei sich haben, „ oh Mama ich liebe dich total, ich schwöre, ich werde dich erotikfilm im fernsehen niemals enttäuschen, ich werde dich niemals im Stich lassen Mama”, sagte er und Susie küsste ihren Sohn als Dank zurück. Monis eigens erdachte Spielchen starteten erotikfilm im fernsehen nun fast täglich. Ich helfe dir gern.” Petra neigt sich etwas zu mir und flüstert mir wieder direkt ins Ohr „dafür werde ich dir auch einen Riesengefallen tun. Danke!” Ich bekomme Gänsehaut, mein Schwanz wird wieder steif. Genannt im nachnamen.
Aber ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass dieser Albtraum höchstwahrscheinlich in der Früh wieder vorbei sein würde. ”Die Lippen des Eichelschlitzes verschoben sich trotzig. ”Ohne Muschi bleib ich da liegen!” ”Tut es dann vielleicht eine Honigmelone auch?” fragte ich ihn.”Es ist noch eine im Kühlschrank. ” Was tun? Ich rief Doris an. Ich erzählte ihr nichts am Telefon, nur das: ”Eine Überraschung. ” Doris prallte zurück und versteckte sich im Vorzimmer in der Kleiderablage. Wir gingen zu Hermann und trugen ihm unseren Plan vor. ”Na gut, probier mal!” grunzte Hermann und reckte ihr seinen Kartoffelsack entgegen.
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Angst. Aber wovor? Vor Gwendolyn? Vor mir? Vor meinen Gefühlen? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur eins. Ich musste hier weg. Am See angekommen steigen sie aus dem Auto und machen sich auf den Weg. Während sie am Rande des Wassers entlang spazieren, spürt Julia den Plug hin und her rutschen. ”Da vorne ist ein nettes Plätzchen”, sagt Stefan nach ein paar Minuten und deutet auf eine Stelle etwas abseits der Massen. Fistingen.Was hatte ich vor? Da sie, wie sie es gelernt hatte, die Beine leicht auseinandergestellt hatte, spannte sich der Jeansstoff über ihren ausgeprägten Hüften und die Öffnung ihrer Schenkel lockte jede Hand, ihr intensive Zärtlichkeiten zukommen zu lassen. Und genau das schien auch bei Fernanda nicht ohne Wirkung zu bleiben, die jetzt Elenas Blick erwiderte und sich kurz über die Lippen leckte.
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